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Die Arbeit am Tonfeld®
spricht den Menschen in sehr ursprünglicher und von Kindheit an vertrauter Weise an - über die Sensomotorik, über das Erleben der Berührungs- und Bewegungsempfindungen.
Damit weckt die Berührung der Tonerde zunächst die Impulse zu greifen, zu gestalten und wieder zu verändern. Sie aktiviert dabei aber auch individuelle, unbewusste Beziehungserfahrungen und Beziehungsmuster.
"Wenn ich berühre, bin ich berührt."
Jeder Mensch hat seine eigene Haltung zu ..., seine eigene Sichtweise auf die Dinge und auf seine Beziehungen in und zu seiner Umwelt. Ebenso hat er auch seine eigene, ganz individuelle Weise, seine Angelegenheiten anzugehen und "anzupacken". Diese Weise, wie ein Mensch also seine Welt be-greift, drückt er in seinen Bewegungen aus und spurt sie somit am Tonfeld wahrnehmbar auch in die weiche Tonerde. In dem damit einsetzenden Prozess leiten ihn seine Bewegungsimpulse, seine Bedürfnisse und seine Beziehungserfahrungen.
"Wenn ich bewege, bin ich bewegt."
Die Arbeit am Tonfeld® hält vielfältige mögliche Erfahrungen bereit: so bietet der Prozess dem Arbeitenden die Chance, sich zu orientieren, seine Beziehungserfahrungen und sich selbst tat-sächlich handelnd und wahrnehmend zu begreifen, in konkreten Umgang zu kommen und mit den kreativen Möglichkeiten, die er in sich findet, neu zu gestalten. Davon getragen können sich auch in seinem Alltag neue Wege eröffnen, seinen aktuellen individuellen Bedürfnissen entsprechende Beziehungserfahrungen zu machen.
"Wenn ich gestalte, gestalte ich mich."